Joint U17 open Trainings-Camp in Karlsruhe
Vom 9.-12. Mai 2024 fand auf dem Gelände des MTV Karlsruhe ein gemeinsames Trainingslager der U17 Open Teams von Deutschland, Belgien und der Schweiz statt (Bild oben: Jakob Willich). Die 70 Jungs aus den drei Ländern konnten sich in gemeinsamen Trainingseinheiten kennenlernen und gegenseitig fordern und fördern. Text und aller weiteren Fotos: Lukas Maczewsky.
Unter Anleitung der belgischen Coaches Joachim De Fraye und Hans Geyens, der Schweizer Roland Mühlebach und Manuel Dahinden, sowie der deutschen Trainer Jakob Willich und Lukas Maczewsky spielten die jungen Talente mal miteinander, mal gegeneinander. Dieses Trainingslager ermöglichte es den Nachwuchssportlern das erste Mal internationale Gegenspieler in der U17-Saison zu bekommen, bevor sie im August bei der EYUC in Gent ein Woche lang internationales Parkett bespielen müssen.
Die Spieler konnten sich in athletischen und anspruchsvollen Spielen sowie Match-Ups messen und zusätzlich Trainingsmotivation für die aktuelle Saison erhalten. Ine Lanckriet, U24 Coach von Belgien, unterstützte die Coaches mit einer Einheit zu mentalem Training. In Trainingsspielen der Nationen in voller Stärke konnten alle drei Teams an ihren physischen Stärken und taktischen Abstimmungen arbeiten. Scores dieser unglaublich intensiven Spielen sind allerdings nicht bekannt, da nicht mitgezählt wurde. Dies wird erst zur EYUC in Gent passieren.
In der Idee aller Coaches ergeben sich dadurch hoffentlich weiterhin Freundschaften und Kooperationen, die nicht nur im August zur EYUC, sondern auch in den nachfolgenden Jahren fortgeführt werden können.
Bei der Ausrichtung ist insbesondere Katrin Liebermann und Tina Dieterich zu danken, die auf dem Gelände des MTV Karlsruhe dieses Event haben Wirklichkeit werden lassen. Ohne Tina Andric, Eva und Oliver Winkler, Martina Kroth und Hans Schenk wäre das Frühstück nicht so reibungslos abgelaufen. Danke! Zu danken ist außerdem den vielen Eltern aller Nationen, die den Spielern die Teilnahme ermöglicht haben und vor Ort jederzeit unterstützend einsprangen.
