Spannung vor dem nationalen Saisonhöhepunkt
34. Deutsche Meisterschaften im Ultimate finden nach 2010 erneut in Jena statt Am Wochenende 12. bis 14. September werden im …
34. Deutsche Meisterschaften im Ultimate finden nach 2010 erneut in Jena statt Am Wochenende 12. bis 14. September werden im …
Marvin Tetzel ist Junioren-Europameister im Disc Golf Open-Titelverteidiger Simon Lizotte wurde im dramatischen Finale um einen Wurf auf Rang zwei …
Am letzten Augustwochenende findet das zentrale Ausscheidungsturnier in Nürnberg statt – Deutsche Mixer verpassen Finale Anfang Oktober in Frankfurt.
Themen:
Medellin, Kolumbien – Nach dem WM-Titel der deutschen Fußballnationalmannschaft der Männer in Brasilien ist es nun auch den deutschen Frauen im Freestyle Frisbee gelungen, in Südamerika erstmalig den WM Titel zu gewinnen. Ilka Simon (Köln) und Bianca Strunz (Berlin) setzten sich in der Division „Women Pairs“ vor den favorisierten Lori Daniels und Lisa Hunrichs (USA) sowie Emma Kahle und Bethany Sanchez durch.
Mit der historischen zweiten Medaille für ein deutsches Clubteam ist die Ultimate Club-WM 2014 im italienischen Lecco ruhmreich zu Ende gegangen. Die „Golden Girls“ besiegten im kleinen Finale der erstmals bei einer WUCC ausgespielten Frauen Masters-Division das japanische Team „Sanz“ 16:14 und holten Bronze. Damit bestätigten sie ihre starken Leistungen aus der Vorrunde, wo sie fünf Siege bei drei Niederlagen erreichten und Platz 3 hinter Godiva (USA, Silber) und Vintage (Kanada, Gold) belegten.
Das Open- und das Mixed-Team der „Heidees“ Heidelberg haben das Achtelfinale der Ultimate Club-WM im italienischen Lecco erreicht. An diesem Ziel scheiterten der Deutsche Open-Meister „Bad Skid“, Raum Heilbronn, durch einen Dreiervergleich in der Vorrunde ebenso wie die „Frizzly Bears“ Aachen sowie in der Mixed-Division „Disc-O-Fever“ Würzburg und die „Saxy Divers“ Leipzig.
Europäischer Flugscheiben-Verband EFDF offiziell konstituiert
Am Rande der Junioren Ultimate-WM/U17-EM im italienischen Lecco hat die offizielle Gründungsversammlung des Europäischen Flugscheiben-Verbandes EFDF (European Flying Disc Federation) stattgefunden. Am 23. Juli 2014 wurde der Verband als oberstes kontinentales Organ des Frisbeesports unter der Teilnahme von Vertretern von acht europäischen Verbänden formal ins Leben gerufen. Das Ziel des EFDF ist ein Forum für alle europäischen Frisbeesportarten zu bieten und sie nach außen gegenüber dem öffentlichen Sektor und Sportinstitutionen in Europa zu repräsentieren.
Am ersten Sonntag im Juli präsentierten Frisbeesportler Ultimate, Disc Golf und Freestyle beim Münchner Sportfestival auf dem Königsplatz. Neben dem Münchner Freestyle Team „Alpenbrise“, das bereits zum vierten Mal dabei war, nahmen in diesem Jahr auch das Ultimate-Team der „Schwabinger Frisbee Buam“ und das Team Disc Golf München die Gelegenheit wahr und betreuten gemeinsam einen Stand für den Deutschen Frisbeesport-Verband.
Die „Zamperl“ Unterföhring konnten ihren Mixed Ultimate-Meistertitel aus dem Vorjahr erfolgreich verteidigen und errangen damit den insgesamt 4. Meistertitel in dieser Spielklasse seit 2004. Sie setzten sich im Finale im Juli in Jena gegen die „Mainzelrenner“ durch. Im kleinen Finale besiegte „Disc-O-Fever“ Würzburg „Frau Rauscher & die Bembelboyz“ von der Eintracht Frankfurt.
Der Flugscheiben-Weltverband WFDF (World Flying Disc Federation) hat seinen „Annual Census“ veröffentlicht. Demnach ist die Anzahl der von den 60 Mitgliedsverbänden gemeldeten Mitglieder binnen eines Jahres von gut 118 tausend auf 145,5 tausend angewachsen. Dies entspricht einer Steigerung von 23 Prozent, bedingt auch durch den Wiederbeitritt der PDGA in den WFDF. Von der Gesamtmenge sind 29 Prozent Frauen, 16 Prozent sind unter 19 Jahren alt, 16 Prozent über 35.
Am Samstag 2. August 2014, starten die WFDF World Ultimate Club Championships in