Die Berliner Ultimateszene – Wie alles begann

„Ich habe fünf Kinder, aber die Berliner Ultimateszene ist mein sechstes“
Stephen Defty, September 2011

Defty-1985Die Geschichte der Berliner Ultimateszene beginnt im Sommer 1983 und ist eng verbunden mit einem Namen: Stephen Defty (Foto aus dem Jahr 1985). Er ist der Vater der Ultimateszene Berlins. Stephen Defty ist 1957 in London, England, zur Welt gekommen und in St. Louis, Missouri, USA, aufgewachsen. 1976 begann er sein Psychologiestudium an der Tufts in Boston, Massachusetts. Hier lernte er Ultimate bei den „Flying Jumbos“ kennen, aus denen später nach dem Ende von „Aerodisc“ die „Rude Boys“ unter Steve Mooney hervorgingen. Von Robert Jablko.

Nachrichtensplitter von der Junioren-DM im Hallen-Ultimate

Martin_und_Hedwig_lauschen_Karin-ReismannDie Deutschen Junioren-Meisterschaften im Hallen-Ultimate 2012 sind erfolgreich in Münster zu Ende gegangen. In den drei Divisionen siegten nach spannenden Titelkämpfen „Together“ Gemmrigheim (Junior Open) sowie zweimal die Titelverteidiger „Bad Raps“ Bad Rappenau (U17 und U14, siehe Nachbericht). Ein paar Details zur Veranstaltung am Rande.

Bürgermeisterin Reismann bei Eröffnungsfeier 

Am Samstag abend fand in der Haupthalle am Horstmarer Landweg eine kleine Eröffnungsfeier statt, bei der zunächst die Vorsitzende des ausrichtenden Vereins DJK Grün-Weiß Marathon Münster, Hedwig Liekefedt (r.) zu den Teilnehmern sprach.

„Bad Raps“ wiederholen das Junioren-Triple

Einceller-Logo„Einceller“ richteten erfolgreich Deutsche Meisterschaften im Junioren Ultimate aus

Celle – Die Deutschen Meisterschaften 2011 im Junioren Ultimate sind nach spannenden Spielen mit drei Titelverteidigungen der Bad Rappenauer „Bad Raps“ zu Ende gegangen. Spiritsieger in den drei ausgespielten Divisionen wurden „Sean’s Sheep“ Beckum (U14), „Pizza Volante“ Leipzig (U17) und „Forever Young Women“ (bundesweite Spvgg., U20).