Grundsatzerklärung der Discgolf-Abteilungsleitung

DFV-DGA-LogoDie Abteilungsleitung Discgolf im Deutschen Frisbeesport-Verband (DFV) hat auf ihrer konstituierenden Sitzung am 22. März 2014 in Rüsselsheim folgende Arbeitsziele für ihre Amtszeit festgelegt.

 Der Discgolfsport in Deutschland ist gut aufgestellt. Doch das gemeinsame Ziel aller im DFV organisierten Frisbeesportler in Deutschland, die Mitgliedschaft im DOSB, zu dem mindestens 10.000 im DFV organisierte Frisbeesportler und eine dreistufige Verbandsstruktur (Verein, Landesverband, Bundesverband) gehören, sind in so weiter Ferne, dass dieses Ziel kaum in den kommenden zwei Jahren erreichbar ist.

Ein neuer Finanzvorstand für den Frisbeesport-Verband

Jens-Spiegelberg_DFV-FinanzvorstandErstmals Jahreshauptversammlung im ersten Quartal – Neuer Disc Golf-Vorstand – Fortschritte in Mitgliederverwaltung– Jugendabteilung in Gründung

Köln – Beim ASV Köln hat Mitte März die Jahreshauptversammlung des Deutschen Frisbeesport-Verbandes stattgefunden. Dabei konnte Jens Spiegelberg (Foto) als neuer Finanzvorstand für den Gesamtverband gewählt werden. Zudem wurde mit Werner Szybalski ein neuer Disc Golf-Vorstand gewählt.

DFV verbessert die Versicherungslage

ARAG-Verbandsversicherer

Neue DFV-Sportversicherung tritt ab 01.03.2013 in Kraft

In Zusammenarbeit mit der ARAG Versicherung AG, die bis auf einige wenige alle Landessportverbände versichert, wurde ein Versicherungskonzept für den DFV entwickelt. Ziel war es einen Versicherungsschutz für alle DFV-Vereine und deren Mitglieder sicherzustellen, der dem der Landessportverbände vergleichbar ist. Von Jens Schrader

Frisbeesport-Nachrichtensplitter drei, September 2012

DG-EM2012_Rippel-Lizotte

Simon Lizotte und Sven Rippel sind Discgolf-Europameister

Im Open-Finale der Disc Golf-EM in Colchester setzte sich nach schwachem Beginn der Bremer Simon Lizotte (r.) gegen Karl Johan Hoj Nybo aus Dänemark, die Schweden Oscar Stenfelt und Tobias Östling auf dem geteilten dritten Platz sowie Arttu Sikanen aus Finnland durch.

Die Berliner Ultimateszene – Wie alles begann

„Ich habe fünf Kinder, aber die Berliner Ultimateszene ist mein sechstes“
Stephen Defty, September 2011

Defty-1985Die Geschichte der Berliner Ultimateszene beginnt im Sommer 1983 und ist eng verbunden mit einem Namen: Stephen Defty (Foto aus dem Jahr 1985). Er ist der Vater der Ultimateszene Berlins. Stephen Defty ist 1957 in London, England, zur Welt gekommen und in St. Louis, Missouri, USA, aufgewachsen. 1976 begann er sein Psychologiestudium an der Tufts in Boston, Massachusetts. Hier lernte er Ultimate bei den „Flying Jumbos“ kennen, aus denen später nach dem Ende von „Aerodisc“ die „Rude Boys“ unter Steve Mooney hervorgingen. Von Robert Jablko.