Autor: Joerg

Offene Norddeutsche Schüler-Meisterschaften parallel zu Junioren-DM in Münster – Von Ed Glindemann

Hamburg – An den diesjährigen Hamburger Schülermeisterschaften im Ultimate nahmen lediglich sechs statt wie sonst drei mal so viele Teams teil, da zeitgleich zu der Veranstaltung die Deutschen Meisterschaften im Junioren-Ultimate in Münster stattfanden, mit Hamburger Teams in allen drei Jahrgangsstufen. Im Finale besiegte das Team vom Gymnasium Marienthal das Team „Sinas Heroes“, ein Mix vom Gymnasium Ohlstedt und der Handelsschule Wendenstrasse.

Junioren-DM im Hallen-Ultimate 2012 endet mit dramatischen Finalspielen – Jüngste Teilnehmer aus Leipzig

Münster – Die diesjährige Deutsche Meisterschaft der Junioren im Hallen-Ultimate hat unter idealen Bedingungen in den Sporthallen am Horstmarer Landweg und am Wolbecker Schulzentrum stattgefunden. Als Sieger in den drei Altersklassen gingen bei U14 und U17 wie im Vorjahr die „Bad Raps“ Bad Rappenau hervor, sowie in der offenen Junioren-Spielklasse (U20) „Together“ Gemmrigheim.

23.03.2012, Westfälische Nachrichten: „Fair geht vor – Deutsche Meisterschaften im Ultimate Frisbee am Wochenende in Münster“, Vorbericht zur Junioren-DM mit Bild und Infokasten,

22.03.2012, Mannheimer Morgen: „Heidees im dritten Anlauf erfolgreich – Eppelheimer feiern nach Finalsieg über München die deutsche Meisterschaft / Frauen landen auf dem dritten Rang“, mit Teamfoto (s.l.) 

Deutsche Meisterschaften der Junioren im Hallen-Ultimate in Münster. Von Christoph Dehnhardt

Münster – Am letzten März-Wochenende (24.-25.03.2012) findet in Münster die Junioren-DM im Hallen-Ultimate statt. Die Gastgeber der „Greenhorns“ von Grün-Weiß Marathon Münster haben zusammen mit Turnierdirektor Martin Reckmann einiges aufgeboten, damit die Teams in den Altersklassen U14, U17 und U20 in fünf Hallen gute Bedingungen und ein ansprechendes Rahmenprogramm vorfinden.

DFV-Geschäftsführer Jörg Benner ist „Person des Kölner Sports 2011″

Eine überraschende Auszeichnung für den langjährigen Geschäftsführer des Deutschen Frisbeesport-Verbandes, Jörg Benner: Der fast 48-jährige passionierte Frisbeesportler wurde bei der „Kölschen Sportnaach“ 2012 zur „Person des Kölner Sports 2011″ ernannt. Damit wird sein unermüdliches Engagement für den Frisbeesport bundesweit als auch in der viertgrößten Stadt Deutschlands geehrt. „Ich freue mich über die Anerkennung als ein Zeichen dafür, dass die Wahrnehmung für unsere Sportarten wächst“, sagte der Geehrte. Über die Veranstaltung berichteten unter anderem der Kölner Stadt-Anzeiger und der TV-Regionalsender Center TV.

1. Liga-Meistertitel für die Frauen von „JinX“ und die Männer der „Heidees“

München/Dresden – Ende März haben die finalen Titelkämpfe im Hallen-Ultimate der 1. und 2. Ligen Frauen und Open sowie der 3. Liga Open Nord stattgefunden. In der 1. Frauen-Liga haben „JinX“ Berlin nach 2006 ihren zweiten Titel gewonnen. Sie besiegten die „Woodchicas“ München mit 13:9. In der 1. Open-Liga setzten sich erstmals die „Heides“ Heidelberg in einem dramatischen Finale gegen den Hallen-Rekordmeister „Zamperl“ Unterföhring (10 Titel) mit 17:16 durch. Die weiteren Titel gingen an die „Dominas“ Köln (2. Frauen-Liga), „Disc-O-Fever“ Würzburg (2. Open-Liga, Foto) und „Wurfkultur“ Bamberg (3. Liga Open Nord).

Das deutsche Open Ultimate-Nationalteam geht mit US-Camp zur WM-Vorbereitung neue Wege – Andere Nationalteams partizipieren

München – Ende März findet in München ein Ultimate-Camp mit drei US-amerikanischen Spitzenspielern statt, um vor allem das deutsche Open Ultimate-Nationalteam auf die WM vom 07. bis 14. Juli im japanischen Sakai vorzubereiten. Mit von der Partie wird auch das deutsche Masters Ultimate-Team sowie Vertreter des deutschen Mixed Ultimate-Nationalteams sein. Da die Art der Vorbereitung neu ist, fragen sich viele Außenstehende, was diese Unterstützung bringen kann. 

Erneut mehr Spieltage und teilnehmende Teams – Erstmals Damen-Pool. Von Daniel Zeis

Zwischen Mitte Oktober 2011 und Anfang März 2012 trafen im Rahmen der Winterliga Berlin-Brandenburg an insgesamt 13 Spieltagen zahlreiche Ultimate-Teams  in Potsdam und Berlin aufeinander. In einer Vorrunde (8 Spieltage) und Zwischenrunde (4 Spieltage) wurden am Ende die finalen Spiele in den jeweiligen Pools ausgetragen. Bei den Damen setzten sich die „Saxy Divas“ Leipzig im Finale gegen „FUC Antiserum B“ Berlin mit 23:7 durch. In den Open-Pools lagen im Finale der Serie A die „Goldfingers“ Potsdam mit einem 27:10 gegen „Yeahaw!“ Berlin vorne, in der Serie B gewannen im Frühpool die „DJs Dahlem“ gegen „Discurs“ Berlin mit 18:13 und im Spätpool die „Huskies“ gegen „Discover“ Cottbus mit 17:13. „Rotor“ Berlin wurde Spiritsieger.

In München und Dresden fallen die Entscheidungen in fünf Ligen

München/Dresden – Am Wochenende Mitte März werden parallel in München und Dresden die Deutschen Meister in fünf Ligen im Hallen-Ultimate ermittelt. In München finden die 1. Ligen Frauen und Open statt sowie die 2. Liga Frauen statt, in Dresden die 2. Liga Open und die 3. Liga Open Nord. Bei der 3. Liga Open Süd hatte sich Ende Februar in Bad Rappenau „Skid“ Massenbach vor den „Gummibärchen“ Karlsruhe und den „Tiefseetauchern“ München durchgesetzt.

Top 25 Mixed Ultimate-Teams sind für die DM gesetzt

Für die diesjährige Mixed Ultimate-DM am 02. und 03. Juni in München sind aufgrund ihrer Platzierungen der Vorjahre bereits folgende 25 von 32 Teams gesetzt: Heidees Heidelberg, Woodchicas Sauerlach, Sugar Mix Stuttgart, Mainzelrenner Mainz, Frühmix 1 Köln, Saxy Divers Leipzig, Mischpoke Berlin, Frau Rauscher & the BembelBoyz Frankfurt, Drehst’n Deckel Dresdenm, DisConnection Freiburg, Disc-O-Fever Würzburg, Hallunken Halle, Wurfkultur Bamberg, Frisbee Family Düsseldorf-Pempelfort, Frühmix II Köln, Funatics Hannover, Air Pussies Berlin, Endzonis Rostock, DJ Dahlem Berlin, Baybees Bayreuth, Flachmixer Frankfurt, Frisbee Fieber Gießen, Ultimate am See Wessling sowie Zamperl Unterföhring und Frizzly Bears Aachen (beide aus 2010). Das teilt Rue Veitl als kommissarischer Vorsitzender des Veranstaltungs-Komitees der DFV Ultimate-Abteilung mit. Die übrigen 17 Bewerber um einen Startplatz müssen gegebenenfalls noch ein oder zwei Relegationsturniere spielen, um die verbleibenden sieben Startplätze auszuspielen. Nach Aussage von Ultimate-Vorstand Bernhard Otto soll die Vergabe der Turniere in den kommenden Wochen erfolgen, s. https://www.frisbeesportverband.de/newsletter/914.html).