Frisbeesport-Nachrichtensplitter zwei, Juli 2016

Amsterjam2016Freddy Finner und Tommy Leitner siegen beim 2016 AmsterJam

Ende Juni fand in Amsterdam das dreitägige Freestyle Frisbee-Event “AmsterJam” unter hervorragenden äußeren Bedingungen statt. Neben dem Wettbewerb wurde jeweils bis spät am Abend gejammt und noch weiter gefeiert. Im Open Pairs-Finale setzte sich das deutsch-US-italienische Duo Freddy Finner (Berlin) und Tommy Leitner durch, nur knapp vor den beiden deutschen Paarungen Thomas Nötzel (Berlin) und Wademar Wagner (Köln) sowie dem Ehepaar Harry und Jessica Skomroch (Köln). Zwischen den Plätzen 3 und 6 lagen nur wenige Zehntel Punkte Differenz, sodass sich fast alle als Sieger fühlen konnten. Aufgrund des auffrischenden Windes wurde auf eine Co-op-Finalrunde verzichtet und stattdessen im freien Spiel weitergejammt. Die weiteren open Pairs-Platzierungen: 4. Gregory Lo-a-Sjoe (Amsterdam) und Francesco Santolin (Italien), 5. Pepyn Tavernier und Steffen Verstichelen (Belgien), 6. Woo Wunder / Manuel Zach (Deutschland), 7. Johanna Matthiä (Köln) / Iwan de Moor  (Amsterdam), 8. Sophie Rickers / Anna Merlot, 9. Philippe Sherwood / Cedric Stevens.

Berliner vorne beim 20. Hallunken Ultimate-Turnier

DJDahlem-in-Halle2016Beim Jubiläums Mixed-Ultimateturnier in Halle, dem 20. HUT, spielte sich Ende Juni das Berliner Team „JinXCity“ zum Sieg. Im Finale wurden die „Saxy Divers“ (ATV Leipzig) geschlagen. Die beste durchschnittliche Spiritbewertung erhielten die „Airpussies“ (Berlin). Auf den weiteren Plätzen landeten: 3. „Paradisco“ Jena, 4. „DJ Dahlem“ (Berlin, Foto), 5. „Drehst`n Deckel“ (Dresden), 6. „Airpussies“ (Berlin), 7. „Hallodris“, 8. „Hallunken Evergreen“ und 9. „Hallunken“ (alle Halle a.d.S.). Die Organisatoren konnten viele Hallunken begrüßen, die die vergangenen 20 Jahre mit geprägt haben. Neben dem Sportlichen kam auch das Feiern nicht zu kurz: Der Preis für den Partysieg ging an „Paradisco“ aus Jena, die zusammen mit den „DJs Dahlem“ sich auch den Preis für das schönste Outfit passend zum Motto „90er Jahre“ teilten.2016 SSM Gruppenbild

Frankfurter Ultimate Stadtschulmeister gekürt

Bei strahlendem Sonnenschein fand am 06.Juli 2016 die 4. Stadtschulmeisterschaft im Ultimate Frisbee in Frankfurt am Main statt. Auf dem Gelände des Sportleistungszentrum von Eintracht Frankfurt wurden die Stadtschulmeister der Klassen 5-7 und 8-11 gesucht und gekürt. Das Turnier stand im Zeichen des internationalen Friedens. In der Schulwertung Klasse 8-11 setzte sich die Musterschule durch, auch vertreten durch zwei unserer U-17 Nationalspieler (Orestis Vaysi und Ida Städtler) vor der Freien Christliche Schule Frankfurt, die seit Anfang der Stadtschulmeisterschaft dabei ist, und der Georg-Kerschensteiner-Schule. Die Schulwertung der Klassen 5-7 konnte die Freie Christliche Schule Frankfurt für sich entscheiden, eng gefolgt von der IGS Herder, an der Axel Baier (Turnierdirektor) eine Frisbee-AG betreut. Den dritten Platz sicherte sich die Adolph Reichwein Schule, die dieses Jahr zum ersten Mal vertreten war. Wer Interesse am Konzept zur Stadtschulmeisterschaft hat, kontaktiert bitte abaier[at]xylon.de.

SoulLogoDave0SOUL Penzing ungeschlagen beim Weßlinger Mini-Mixed

Anfang Juli fand in Weßling am See das schon traditionelle Turnier „Weßlinger Mini-Mixed“ inklusive Dive-Contest statt. Es spielten neun Ultimate-Teams im Soft Mixed-Modus mit einer Frau oder einem U15-Spieler 7 gegen 7 auf Rasen. Es wurde Round Robin auf 35 Minuten gespielt, am Ende gab es ein Finale. Darin setzte sich „SOUL“ Landsberg mit 6:4 gegen die „Werfwölfe“ Augsburg durch. Auf den weiteren Plätzen die „Muggeseggele“ Heilbronn vor den „Seichtwasserschnorchlern“ München sowie den „Baybees“ Bayreuth mit drei Spielern von „FrißDieFrisbee“ Geretsried und  den gastgebenden „UltimateAmSee“ Weßling. Das untere Drittel bildeten die „Tiefseetaucher“ München  vor den „Black Bears“ aus Hohenems in Österreich und „MuH“ Haldenwang. Alle Einzelergebnisse hier  http://djdahlem.de/wiki/bilder/3162/WMM16Ergebnisse.jpg.jpg. Beim Dive-Contest (von einer Hängeschaukel ins Wasser springend die Scheibe fangen) waren maximal 15 Punkte zu vergeben (von drei Wettkampfrichtern je maximal fünf). Dabei wurde jeweils der beste Sprung gewertet, bei Gleichheit der Zweitbeste usw. Es siegte Dani von Soul vor den beiden Österreichern Martin und Mark von den Blackbears, hier der Link zum Video des Siegsprungs: http://youtube.com/watch?v=K3FRhUYCNh8.

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